Arbeitslose sollen wie Behinderte gefördert werden

Neues Konzept der Unionsfraktion gegen Langzeitarbeitslosigkeit: Einsteiger von Sozialpädagogen begleitet lassen, Sozialunternehmen aufbauen, Integrationsbetriebe ausbauen, Ein-Euro-Jobs beibehalten.

von: Berliner Behindertenzeitung

Im Kampf gegen die Langzeitarbeitslosigkeit will die CDU/CSU-Bundestagsfraktion neue Wege gehen: Wer lange Jahre ohne Arbeit ist, soll künftig wie ein Behinderter in einem Integrationsbetrieb einen Arbeitsplatz bekommen. Die Öffnung der Integrationsbetriebe für Arbeitslose ist Teil eines Sieben-Punkte-Programms gegen die Langzeitarbeitslosigkeit, den die beiden Arbeitsmarktpolitiker Karl Schiewerling und Kai Whittaker am Montag in Berlin vorgestellt haben. Dies berichtete die Zeitung „Die Welt“.

Zum vollständigen Artikel geht es hier: Die Welt.