Alte vergessene Gemüse- und Obstsorten

Jerusalem artichoke, topinambur

Das Wurzelgemüse Topinambur – heute von der Kartoffel „verdrängt“

Die Topinamburknolle wird oft mit der uns bekannten Süßkartoffel verwechselt. Die beiden Pflanzen sind botanisch aber überhaupt nicht miteinander verwandt. Vor dem Bedeutungsgewinn der Kartoffel im 18. Jahrhundert galt Topinambur – neben der Pastinake – als Wurzelgemüse für die Ernährung  mehr…

Alte vergessene Gemüse- und Obstsorten

Knollen

Teltower Rübchen - Kohlgewächse mit einer wechselhaften Geschichte

Die schlank-kugeligen Speiserüben sind nach dem Teltow benannt, der Brandenburger Landschaft, aus der sie stammen. Teltower Rübchen mit ihrer grau- bis braunstichigen weißen Färbung und gelblichem Rübenfleisch haben einen rettichartigen Geschmack – und eine sehr wechselhafte Geschichte.    Das Teltower  mehr…

Alte vergessene Gemüse- und Obstsorten

Knollen

Teltower Rübchen - Kohlgewächse mit einer wechselhaften Geschichte

Die schlank-kugeligen Speiserüben sind nach dem Teltow benannt, der Brandenburger Landschaft, aus der sie stammen. Teltower Rübchen mit ihrer grau- bis braunstichigen weißen Färbung und gelblichem Rübenfleisch haben einen rettichartigen Geschmack – und eine sehr wechselhafte Geschichte.    Das Teltower  mehr…

Alte vergessene Gemüse- und Obstsorten

frische Wurzelpetersilie mit glatter Petersilie vor weißem Hintergrund

Ideen für den Speiseplan - die neue und schmackhafte BBZ-Serie

Mit dieser neuen Artikelserie möchten wir Aufmerksamkeit für alte nährstoffreiche, in Vergessenheit geratene Obst- und Gemüsesorten wecken. Seit einiger Zeit gewinnen sie nämlich wieder mehr Interesse und erfahren damit größere Nachfrage. Die Leser erhalten somit Informationen über deren Wirkung im  mehr…

Zurück zu Altbewährtem, zurück zur mediterranen Küche

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Ein Buch zu den gesundheitsförderlichen Wirkungen der Mittelmeerküche

„Mediterrane Küche. Genuss & Chance für Ihr Herz“ lautet der Titel des hier vorgestellten Buches von Gerald Wüchner; ein Rezensionsexemplar wurde uns von der Deutschen Herzstiftung zur Verfügung gestellt, mit der der Autor seit 2003 eng zusammenarbeitet. Herr Gerald Wüchner  mehr…

Lebensmittelallergie oder Intoleranz?

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Nach dem Essen grummelt der Bauch, juckt es im Mund oder die Luft wird knapp – nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung verträgt etwa jeder Fünfte in Deutschland bestimmte Lebensmittel nicht. Drei bis vier Prozent der Menschen hierzulande entwickeln  mehr…

Das FODMAP-Konzept

Nahrungsmittelunverträglichkeiten neu erklärt

Im Jahr 2005 erfolgten erste Veröffentlichungen zu dem neuen FODMAP-Konzept, dessen Beachtung wohl zur deutlichen Verbesserung von Beschwerden bei Reizdarmpatienten wie bei solchen mit einer Unverträglichkeit von Frucht- oder Milchzucker oder auch chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen führen kann. Die Abkürzung FODMAP ist  mehr…

Leitsätze für eine gesunde Ernährung und Prävention

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Neue BBZ-Serie: Gesundheitsförderung und Prävention

  Mit diesem Artikel beginnt eine neue Serie zum Themenbereich „Gesundheitsförderung und Prävention“. Es geht darum, wie Menschen mit ihrem Alltagsverhalten dazu beitragen können, Krankheiten zu vermeiden und ihre Gesundheit zu erhalten – in Kitas, im Arbeitsumfeld etc. Alltagsverhalten bedeutet  mehr…

Was im Essen steckt

Lebensmittelrisiken künftig leichter erkennbar

Wie sicher sind unsere Lebensmittel? Diese Frage ist künftig mit Hilfe der ersten Total-Diet-Studie für Deutschland leichter zu beantworten. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) stellte heute auf dem BfR-Forum zur Internationalen Grünen Woche in Berlin Konzept und Ziele der Studie  mehr…

Die Fünf-Elemente-Ernährung als Lebenswecker

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Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist einheitlich mit der Natur verbunden. Das spiegelt sich in Yin, Yang, den fünf Elementen und dem Jahreskreis mit seinen Jahreszeiten wieder. Frühling und Sommer haben Yang-Charakter mit warmen, hellen Tagen und vielen bunten Farben  mehr…