Rheinland-Pfalz: Inklusion im Schulgesetz – Das war der zweite Schritt vor dem ersten

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Zum Ende der Sommerferien ist eine Schulgesetzänderung in Kraft getreten, die den Eltern von Schülerinnen und Schülern mit Beeinträchtigung die Schulwahl zwischen einer Förder- oder einer Schwerpunktschule freistellt. Das Ganze steht im Zeichen der Inklusion. Mit diesem Gesetz wird der  mehr…

„Schleswig-Holsteins Weg zur inklusiven Schule“

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Bildungsministerin Wende stellt Konzept vor.

Schleswig-Holstein: „Die Weiterentwicklung von Inklusion ist eine Langzeitaufgabe, die Veränderungen in den Köpfen der Menschen voraussetzt. Wir stellen uns dieser Aufgabe, denn Inklusion bietet große Chancen für positive Veränderungen in den Schulen unseres Landes“, sagte Bildungsministerin Prof. Dr. Waltraud ‚Wara‘  mehr…

Was ist Inklusion?

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Was macht den Reichtum einer Gesellschaft aus? Wirtschaftliche Macht? Politische Sicherheit? Oder kulturelle Vielfalt? Es ist von jedem etwas. Dennoch: Eine Gesellschaft besteht aus Menschen. Und sie sind es, die das Wohl einer Gesellschaft prägen – und zwar in allen  mehr…

„Inklusion kann nur erfolgen, wenn Menschen selbst bestimmen“

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Fünf Fragen an Andreas Schimmer, Geschäftsführer des WIB-Verbundes.

Andreas Schimmer ist seit August 2013 Geschäftsführer des WIB-Verbundes in Berlin Weißensee. Von 2010 bis 2013 war er Geschäftsführer der SRH Fachschulen mit Sitz in Heidelberg und von 2001 bis 2010 des diakonischen Bildungsinstitutes IBAF in Rendsburg. Davor war er  mehr…

Monitoring-Stelle hat Hessischen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-BRK evaluiert

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Anlässlich der Veröffentlichung des „Evaluationsberichtes der Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention zum Hessischen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention“ erklärt Dr. Valentin Aichele, Leiter der Monitoring-Stelle: „Wir begrüßen, dass viele Bundesländer – wie auch Hessen – Aktionspläne und Maßnahmenpakete aufgesetzt und entwickelt haben,  mehr…

Rheinland-Pfalz: Konzepte für Inklusion

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Die Volkshochschule Mainz erstellt in den kommenden drei Jahren in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Behinderter Rheinland-Pfalz e.V. einen Praxisleitfaden über die Möglichkeiten inklusiven Lernens in der Erwachsenenbildung. Das Land fördert dieses Modellprojekt mit rund 80.000 Euro. Bildungsstaatssekretär Hans Beckmann  mehr…

Baden-Württemberg: Grundlagen für erfolgreiche Inklusion gelegt

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GEW: Gesetzentwurf ist erst der Anfang.

Die Bildungsgewerkschaft GEW begrüßt die Eckpunkte des Kultusministers zur Umsetzung der Inklusion in Baden-Württemberg als wichtige Grundlage. „Es ist gut, dass das unzureichende Inklusionskonzept von CDU und FDP aus dem Jahr 2010 jetzt vom Tisch ist. Wir sind aber in  mehr…

Aktionsprogramm der Deutschen Rentenversicherung

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Zur Umsetzung der Behindertenrechtskonvention.

Seit dem Jahr 2009 ist das „Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“ (UN-Behinderten-rechtskonvention BRK) für die Bundesrepublik Deutschland völkerrechtlich verbindlich und auch innerstaatlich in Kraft getreten. Die Bundesregierung hat im Jahr 2011 ihren Nationalen Aktionsplan  mehr…

Privatschulfinanzierung: Koalition einigt sich auf zeitnahe Änderung des Schulgesetzes

Für geistig oder mehrfach behinderte Kinder soll der Besuch privater Spezialschulen in Mecklenburg-Vorpommern auch künftig kostenlos bleiben.

Seit dem Schuljahr 2013/14 erfolgt die Finanzierung der Schulen in freier Trägerschaft auf veränderter Grundlage. Auslöser des neuen Verfahrens sind zwei Urteile des Oberverwaltungsgerichtes Greifswald. Nach derzeitigem Erkenntnisstand wird etwa die Hälfte aller freien Schulen im Schuljahr 2013/14 nicht von  mehr…

WETTBEWERB: Inklusion in der dualen Ausbildung

Innovative betriebliche Modelle gesucht.

WETTBEWERB: Für die individuellen Lebenswege und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten behinderter Menschen ist die Teilhabe an Bildung und Beschäftigung von zentraler Bedeutung. Aber wie müssen die Lern- und Arbeitsbedingungen und -umgebungen gestaltet sein, damit Menschen mit und ohne Behinderungen sie gemeinsam nutzen  mehr…