Im Leben geht es nicht immer bergauf. Jobverlust, eine Erkrankung, Unfall oder andere unvorhersehbare Ereignisse, die uns aus der Bahn werfen können – und plötzlich ist die Welt eine andere und vieles ist nicht mehr so wie es vorher war. Mit dieser Situation zurechtzukommen, und langsam wieder in das Leben und in den beruflichen Alltag zurückzufinden, erfordert eine Menge Kraft und Mut von allen Beteiligten und auch die richtige Vorgehensweise gehört dazu.
Bei Anja K. kam die Behinderung nicht plötzlich, sie kündigte sich an: Mehrere Bandscheibenvorfälle, persönliche Probleme, die die Psyche belasteten und schließlich das Aus. Es ging nicht weiter, sie konnte ihre Arbeit als Verkäuferin nicht mehr ausführen.
Manche Menschen zerbrechen an solchen Situationen. Das Leben scheint zu Ende zu sein. Es gibt keine Perspektive mehr im Leben, kein Geld, keine soziale Achtung. Man sitzt zu Hause, die Tagesstruktur, an die man sich über die Jahre gewöhnt hat, bricht weg. Anja K. war es gewohnt, den ganzen Tag mit Kunden zu sprechen, sie zu beraten und zu helfen. Plötzlich braucht sie selber Hilfe.
Zu Hause sitzten? Umschulen? Ein kompetenter Partner kann helfen
Allzuoft wird auf die Möglichkeit einer Werkstatt für behinderte Menschen verwiesen. Oder man sucht sich einen Partner, der in der Lage ist, entsprechende Hilfe zu leisten. Es gibt inzwischen mehrere Träger und Einrichtungen, die sich mit der beruflichen Rehabilitation beschäftigen. Die SALO Bildung und Beruf GmbH in der Prenzlauer Allee ist eine dieser Einrichtungen, die in diesen Fällen hilft.
Anja K. ist ein Beispiel einer typischen beruflichen Um- und Neuorientierung in diesem Unternehmen. Die Mitarbeiter müssen für sie eine passgenaue Arbeitsstelle zu finden, die aus wechselnder körperlicher Belastung – sitzend, laufend, stehend – besteht. Sie soll möglichst in Wohnortnähe sein. Lange Wege zur Arbeit würden den kaputten Rücken wieder unnötig belasten. Die Arbeitszeit sollte der Behinderung angepasst sein. Durch langsam steigende Stundenzahl wächst sie in die neue Tätigkeit hinein.
Geduld und Fingerspitzengefühl sind nötig
Es sind also reichliche Anforderungen, die die Mitarbeiter der SALO GmbH zu berücksichtigen und zu gewährleisten haben. Die berufliche Integration erfordert Geduld, Fingerspitzengefühl und „letztlich auch Glück und den guten Willen der Arbeitgeber“, so die Zusammenfassung eines Rehacoaches bei SALO.
Anja K: hatte dieses Glück und fand mit Hilfe ihres Coaches den passenden Arbeitgeber. Sie arbeitet inzwischen am Empfang und der Patientenannahme in einer Berliner Klinik. Ihr Leben hat wieder Struktur und sie genießt es, am Monatsende selbst verdientes Geld zu bekommen und nicht auf die Hilfe eines Amtes angewiesen zu sein.
Einfacher Zugang zu Bildungsangeboten
Der Zugang zu den Angeboten bei SALO Bildung und Beruf ist niederschwellig. Ein Anruf genügt und Interessierte vereinbaren einen kurzfristigen Termin zur Beratung über die verschiedenen Angebote.
Seit 1991 ist Salo + Partner bundesweit erfolgreich im Bereich der beruflichen Rehabilitation und Integration tätig. In der Berliner Niederlassung SALO Bildung und Beruf unterstützen, beraten und begleiten verschiedene Angebote Menschen mit körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen sowie Menschen aus dem Autismusspektrum bei der beruflichen Integration.
Kontakt: SALO Bildung und Beruf GmbH, Prenzlauer Allee 180, 10405 Berlin.
Telefon: 030 499 022 0
E-Mail: saloberlin@salo-ag.de
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